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Die Pflegekatastrophe: Ein tiefgründiger Einblick in Deutschlands Pflegesystem

Deutschlands Pflegesektor steht vor enormen Herausforderungen: Mit einem Mangel von 50.000 Pflegekräften und steigenden Rentenversicherungsbudgets stellt sich die Frage – Was läuft schief? Kaspar Pfister, ein Vorreiter in der Pflegebranche, bringt Licht ins Dunkel. In seinem aktualisierten und erweiterten Taschenbuch, ursprünglich erschienen als „Wer gebraucht wird, lebt länger“ beim Econ Verlag im November 2020, offenbart er systematische Mängel und bürokratische Hürden.

Doch es ist nicht nur eine Kritik; Pfister demonstriert, wie eine würdevolle Pflege realisiert werden kann z. B. mit dem Konzept Stambulant. Er unterstreicht, dass in seinen BeneVit-Hausgemeinschaften eine Verbesserung der Pflegestufe der Bewohner zu beobachten ist – im Gegensatz zu anderen Einrichtungen.

Günter Wallraff, renommierter Schriftsteller und Journalist, betont: „Es ist zum Verzweifeln, doch Kaspar Pfisters fundierte Vorschläge sollten nicht ignoriert werden.“ Claus Fussek, einer der führenden deutschen Pflegekritiker, sieht es als „lesenswerte Pflichtlektüre“, während Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus auf die Notwendigkeit von Innovation und Vernetzung im Pflegesektor hinweist.

Lassen Sie sich von „Die Pflegekatastrophe“ informieren, inspirieren und entdecken Sie, dass eine bessere Pflege möglich und finanzierbar ist! 

Das Buch ist im regionalen Buchhandel oder online erhältlich.

 

Buchdetails
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 9783548068299
Erscheinungstag: 28.09.2023
Preis: 12,99 €

Lebenswunsch: Noch einmal Lkw fahren

Oswald Rieß war Lkw-Fahrer. Ein Beruf, den er mit Leidenschaft ausübte. Heute ist er 84 Jahre alt und hegt einen großen Wunsch: noch einmal Lkw fahren. Das aufmerksame Personal vom Haus Egautal nahm diesen Wunsch ernst und setzte sich mit der Fahrschule Guffler in Verbindung. Im Oktober hieß es schließlich „bitte einsteigen“. Etwa 45 Minuten dauerte die Fahrt. Zwar nahm Oswald Rieß dieses Mal auf dem Beifahrersitz Platz, er war aber umso glücklicher, dass sein Wunsch in Erfüllung ging.

Grundschüler singen mit Senioren (18. Februar 2019)

Grundschüler singen mit Senioren (18. Februar 2019)

Nachdem die Grundschüler der 1. und 2. Klasse schon mehrmals zu Besuch im Benevit Haus Egautal waren, haben sich an diesem sonnendurchfluteten Tag die 3. und 4. Klasse angemeldet, um für die BewohnerInnen zu singen und zu musizieren.

Dem „Winter ade“ sagten sie zu Beginn musikalisch. Auf viel Erheiterung stieß das vorgetragene Gedicht „Paul liebt Juli Popp“ und bei „Mein Hut, der hat drei Löcher“ ließen es sich die Bewohner nicht nehmen, kräftig mitzusingen.

Viel Bewunderung und einen kräftigen Applaus ernteten die beiden Nachwuchskünstler an der Geige Luna und Gaia mit ihrer Soloeinlage.

Mit Gitarre und Geige trug die Lehrerin Frau Fiorini zusammen mit Gaia eine italienische Volksweise vor, die ebenfalls zum Mitsingen animierte.

Als kleines Geschenk brachten die SchülerInnen der Grund- und Mittelschule Wittislingen für jede Wohnung einen selbstgebastelten Papierclown zur Faschings-Fensterdekoration mit, bevor sie sich mit mehreren weiteren Liedern und Gedichten verabschiedeten mit dem Versprechen, bald wiederzukommen.

Die beiden Nachwuchskünstlerinnen Luna und Gaia. (Foto 1)

SchülerInnen der 3. und 4. Klasse der Grund- und Mittelschule Wittislingen bei ihrem Auftritt im Benevit Haus Egautal. (Foto 2)

<strong>Grundschüler singen mit Senioren (18. Februar 2019)</strong>
<strong>Grundschüler singen mit Senioren (18. Februar 2019)</strong>

Fotos: Hedwig Regensburger-Glatzmaier

Grundschüler singen mit Senioren (18. Februar 2019)

Besuch der Faschingsgesellschaft im Haus Egautal (27. Januar 2019)

Fast aus den Nähten platzte die Ulrichstube beim Auftritt der „Offonia“ aus Offingen.

Diese war mit Elferrat, kleiner Garde und kleinem Prinzenpaar, der Jugendgarde und dem Teenieprinzenpaar, der kleinen Showtanzgruppe und den Doppeltanzmariechen Sarah und Christine aus Offingen im benachbarten Landkreis Günzburg angereist, um die Bewohner des Hauses Egautal in Faschingsstimmung zu bringen.

Los ging es mit dem Einmarsch der kleinen Garde und ihrem Gardetanz, gefolgt vom Prinzenwalzer des kleinen Prinzenpaares Prinzessin Anna und Prinz Samuel.

Anschließend führte das Teenieprinzenpaar Laura und Benedikt ihren Prinzenwalzer vor.

Ein voller Erfolg war die Aufführung der Showtanzgruppe, die zum Motto „Bauer sucht Frau“ die Bewohner erheiterte und für viel Lacheffekte sorgte.

Akrobatische Leistungen vollbrachten anschließend die beiden Tanzmariechen Sarah und Christine.

Zum Abschluss des kurzweiligen Nachmittags zeigte dann noch die Jugendgarde ihr Können mit einem gelungenen Gardetanz.

Die Bewohner dankten den Akteuren der Faschingsgesellschaft Offonia mit einem langanhaltenden Applaus, die daraufhin spontan zusagte, im nächsten Jahr wieder zu kommen.

<strong>Besuch der Faschingsgesellschaft im Haus Egautal (27. Januar 2019)</strong>
<strong>Besuch der Faschingsgesellschaft im Haus Egautal (27. Januar 2019)</strong>

Sternsinger besuchen des Haus Egautal (06. Januar 2019)

Pünktlich am Feiertag Heilig-Drei-König besuchten die Wittislinger Sternsinger das BeneVit Haus Egautal. In allen vier Wohnbereichen erfreuten sie die Bewohner des Heimes und brachten Gottes Segen ins Haus. Ihre Lieder wurden von der Ordensschwester aus dem Kloster Mödingen instrumental begleitet.

Die Sternsingeraktion ist weltweit die größte organisierte Hilfsaktion von Kindern für Kinder. Für die diesjährige Sternsingeraktion, die unter dem Motto „Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit“ freuten sich die Sternsinger auch über die Spenden von den Heimbewohnern.

<strong>Sternsinger besuchen des Haus Egautal (06. Januar 2019)</strong>

Syrgensteiner Volksmusik im BeneVit Haus Egautal (09. Dezember 2018)

Viel Freude herrschte bei den Bewohnern des Hauses Egautal über den Besuch der Syrgensteiner Volksmusik. Die vier „Lanzinger’s“ erfreuten die zahlreichen Zuhörer in der Vorweihnachtszeit mit Adventsmusik aus Syrgenstein und Eigenkompositionen sowie mehreren Gesangseinlagen.

Jörg Lanzinger, Horst Lanzinger und seine beiden Kinder Volker Lanzinger und Gudrun Tochtermann, geb. Lanzinger. (Foto 1)

Die hauswirtschaftliche Leiterin, Ingrid Fuchslocher, bedankte sich nach der „staaden Stund im Advent“ bei der Syrgensteiner Volksmusik. (Foto 2)

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Alltag als Therapie – wir pflegen anders

Niemand wird „ins Bett gepflegt“, im Mittelpunkt unserer Arbeit steht vielmehr der größtmögliche Erhalt an Selbstbestimmung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sie übernehmen für sich selbst Tagesgestaltung/Tagesablauf und sind, wenn gewünscht, in alle Tätigkeiten eingebunden. Therapeutische Situationen ergeben sich aus ihrem Alltag heraus, sie müssen nicht erst konstruiert werden. Täglich Neues erleben!

Gesunder Genuss – für ein aktives Leben im Alter

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – das Sprichwort nehmen wir wörtlich und achten bei allen Zutaten auf gute Qualität. Daher werden bei uns nur hochwertige, nach Möglichkeit regionale und biologisch angebaute Lebensmittel sowie frische Ware vom Markt verwendet. Wir arbeiten ausschließlich mit lokalen Lieferanten zusammen, da wir auf diese Weise lange umweltbelastende Lieferwege vermeiden und uns als Unterstützer des örtlichen Handels in den jeweiligen Gemeinden unserer Standorte begreifen.

Belebtes Wasser – eine Besonderheit der BeneVit Hausgemeinschaft

Unser Haus ist mit GRANDER Wasserbelebungsgeräten ausgestattet, sie liefern ein Wasser mit einer hohen und ökologisch wertvollen Qualität. GRANDER Wasser zeichnet sich durch seinen feinen Geschmack aus und führt zu einem erhöhten Trinkbedürfnis, das gerade bei älteren Menschen einem Flüssigkeitsverlust entgegenwirkt. Es erzeugt darüber hinaus ein besonders weiches und angenehmes Gefühl beim Baden und Duschen. Zudem erreichen wir eine umweltschonende Einsparung an Wasch- und Reinigungsmitteln.

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