Kurzzeitpflege bei BeneVit:
Eine gute Lösung für alle Fälle

Oft ist Pflege nicht planbar. Die Rückkehr nach Hause ist nach der Entlassung aus dem Krankenhaus noch nicht möglich. Eine plötzliche Verschlechterung des Gesundheitszustands erfordert einen Pflegeplatz, aber der ist nicht in Sicht. Pflegende Angehörige brauchen eine dringende Auszeit oder sie erkranken selbst. Dann ist die Kurzzeitpflege die richtige Lösung.

Fast wie zuhause

Wohnen und Leben nach dem BeneVit Hausgemeinschaftskonzept

Pflege ohne Akkord

Täglich Neues erleben durch vielfältige gemeinsame Aktivitäten

Zusammen frisch kochen, gärtnern, Gymnastik, Trainings

Selbstbestimmtes Tagesprogramm und Respekt vor Gewohnheiten und Vorlieben

Gastfreundliches und gepflegtes Ambiente

„Ich konnte einfach nicht mehr laufen und war dann in zwei Krankenhäusern. Jetzt bin ich in der Kurzzeitpflege bei BeneVit. Es geht mir so gut hier und es steht jetzt schon fest: Wenn es möglich ist, bleibe ich nach der Kurzzeitpflege direkt hier! Meine Kinder sehen das genauso.“

Erika Löhle, BeneVit Haus Raichberg

Wer übernimmt die
Kosten für die Kurzzeitpflege?

Mögliche Leistungen müssen in jedem Fall zunächst beantragt werden. Erst ab Pflegegrad 2 übernehmen die Pflegekassen eine pauschale Zuzahlung von 1.774 Euro pro Jahr.

Dieser Betrag ist unabhängig vom Pflegegrad und ist also von Pflegegrad 2 bis 5 immer gleich hoch.

Hinzu kommt das nicht genutzte Budget der Verhinderungspflege in Höhe von 1.612,00 Euro, d. h. insgesamt bis zu 3.386 Euro pro Jahr.

Darüber hinaus wird das Pflegegeld für 8 Wochen bis zu 50 Prozent weitergezahlt.

Als Eigenanteil tragen Pflegebedürftige die Kosten bei einem stationären Aufenthalt für Unterkunft, Verpflegung sowie die Investitionskosten selbst. Aber: Die Kosten können bei der Pflegekasse eingereicht und unter bestimmten Voraussetzungen (teilweise) erstattet werden.